Saftiger Butternusskuchen mit braunem Zucker: Ein veganer Traum für den Herbst – Frei von Milch und Ei!
Dieser Butternusskuchen mit braunem Zucker ist leicht, saftig und perfekt gewürzt. Ein luftiger, milch- und eifreier Herbstgenuss, den jeder lieben wird!

Darum werden Sie dieses Rezept lieben
Jeden Herbst stürze ich mich (kopfüber!) in meine stetig wachsende Sammlung an frischen Kürbisrezepten (oder solchen mit Kürbis aus der Dose). Oft preise ich Butternusskürbis als hervorragenden Ersatz an. Doch dieser köstliche Winterkürbis verdient auch selbst etwas Rampenlicht in der Dessertwelt! Ähnlich wie Kürbis besitzt Butternusskürbis eine enorme natürliche Süße – manche würden sogar behaupten, er sei noch süßer als Kürbis – und sorgt gleichzeitig für eine unglaubliche Saftigkeit, während der Kuchen dennoch wunderbar fluffig und zart bleibt.
Dieses Rezept ist zudem erstaunlich einfach und schnell zubereitet. Sie benötigen lediglich 10 Grundzutaten, egal ob Sie frisches oder püriertes Butternusskürbispüree aus der Dose verwenden. Ob Sie eine dekadente Schicht veganen Frischkäse-Frosting hinzufügen, eine einfache Bestäubung mit Puderzucker bevorzugen oder ihn pur genießen (perfekt zum Frühstück!), dieser Butternuss-Dessertkuchen ist ein absoluter Publikumsliebling. Er eignet sich hervorragend als süßer Abschluss eines Abendessens, als Highlight beim Brunch oder einfach als köstlicher Snack für zwischendurch. Dank seiner einfachen Zubereitung und der Verwendung gängiger Zutaten ist er auch für Backanfänger gut geeignet. Die Kombination aus braunem Zucker und den warmen Gewürzen verleiht diesem Kuchen eine unverwechselbare Note, die perfekt zur kühlen Jahreszeit passt und Gemütlichkeit auf den Teller bringt.
Suchen Sie nach weiteren herbstlichen Dessert-Inspirationen? Probieren Sie doch meine süßen Kartoffel-Kekse, den einfachen Kürbispudding und/oder einen schlichten, zimtig gewürzten veganen Apfelcrumble. Diese Rezepte ergänzen die herbstliche Tafel ideal und bieten weitere köstliche, pflanzliche Optionen.
Zutatenhinweise

Die Auswahl der richtigen Zutaten ist entscheidend für den Geschmack und die Textur dieses Butternusskuchens. Hier sind ein paar Hinweise zu den wichtigsten Komponenten:
- Pflanzenmilch (Sojamilch am besten): Sojamilch hat eine relativ hohe Proteinkonzentration, die in Kombination mit Apfelessig eine dickere, buttermilchähnliche Konsistenz bildet. Dies ist wichtig, um die Säure zu liefern, die mit dem Backpulver und Backsoda reagiert, und sorgt für die luftige Textur. Alternativ können Sie auch Hafermilch oder Mandelmilch verwenden, obwohl Sojamilch oft die cremigsten Ergebnisse liefert. Achten Sie darauf, eine ungesüßte Variante zu wählen.
- Apfelessig: Dieser saure Bestandteil reagiert mit dem Backsoda und der Pflanzenmilch, um eine vegane Buttermilch zu simulieren. Die Reaktion erzeugt Kohlendioxidbläschen, die den Kuchen aufgehen lassen und ihm seine luftige Textur verleihen. Die Säure verstärkt auch den Geschmack.
- Neutrales Öl: Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein anderes geschmacksneutrales Pflanzenöl ist ideal. Es trägt zur Feuchtigkeit des Kuchens bei und macht ihn zart. Vermeiden Sie Öle mit starkem Eigengeschmack wie Olivenöl. Die Menge sorgt für die nötige Reichhaltigkeit, ohne den Kuchen zu schwer zu machen.
- Brauner Zucker: Brauner Zucker ist hier Gold wert! Er verleiht dem Kuchen nicht nur Süße, sondern auch eine wunderbare Karamellnote und zusätzliche Feuchtigkeit. Im Gegensatz zu weißem Zucker enthält brauner Zucker Melasse, die für die charakteristische Farbe und den tiefen Geschmack verantwortlich ist, der perfekt zum Butternusskürbis passt.
- Vanilleextrakt: Ein Klassiker, der den Geschmack des Kuchens abrundet und die anderen Aromen hervorhebt. Wählen Sie ein hochwertiges natürliches Vanilleextrakt für das beste Ergebnis.
- Butternusskürbispüree: Das Herzstück dieses Kuchens! Sie können entweder fertiges Püree aus der Dose verwenden (achten Sie darauf, dass es reines Kürbispüree und keine Kürbiskuchenfüllung ist) oder es selbst herstellen. Selbstgemachtes Püree hat oft einen intensiveren, frischeren Geschmack. Butternusskürbis ist von Natur aus süß und cremig, was dem Kuchen seine einzigartige Feuchtigkeit und sein Aroma verleiht.
- Weizenmehl (Type 405 oder 550): Universelles Weizenmehl bildet die Struktur des Kuchens. Achten Sie auf die richtige Messmethode (Löffel-und-Abstreif-Methode), um eine Überladung mit Mehl zu vermeiden, die zu einem trockenen oder dichten Kuchen führen könnte.
- Backpulver und Backsoda: Diese beiden Backtriebmittel arbeiten zusammen, um den Kuchen aufgehen zu lassen. Das Backpulver sorgt für den primären Auftrieb, während das Backsoda, das mit dem Apfelessig reagiert, zusätzliche Luftigkeit und eine zarte Krume gewährleistet.
- Salz: Eine Prise Salz ist unerlässlich, um die Süße auszugleichen und die Aromen im Kuchen zu intensivieren. Es ist der Geschmacksverstärker, der den Unterschied ausmacht.
- Kürbisgewürz (Pumpkin Spice): Die perfekte Gewürzmischung für diesen Herbstkuchen! Typischerweise enthält es Zimt, Muskatnuss, Ingwer und Nelken. Diese Gewürze harmonieren wunderbar mit dem süßen Butternusskürbis und verleihen dem Kuchen sein charakteristisches, wärmendes Aroma. Sie können es fertig kaufen oder Ihre eigene Mischung herstellen.
Rezeptvarianten
Dieses Butternusskuchen-Rezept ist herrlich vielseitig und lädt zum Experimentieren ein. Verleihen Sie Ihrem Kuchen eine persönliche Note mit diesen kreativen Variationen:
- Orangenschale: Die Schale einer ganzen Orange sorgt für eine subtile, zitrusartige Helligkeit, die das würzige Aroma des Kuchens wunderbar ergänzt und ihm eine frische Note verleiht. Sie können die Schale direkt in den feuchten Teig reiben.
- Kaffee-Kick: Fügen Sie 1-2 Esslöffel Espressopulver (instant) hinzu, um einen Butternuss-„Latte“-Geschmack zu erzeugen. Der Kaffee verstärkt die tiefen Noten des braunen Zuckers und der Gewürze, ohne selbst dominant zu werden.
- Mix-Ins für Textur und Geschmack: Sie können bis zu einer Tasse der folgenden Zutaten in den Butternusskuchenteig einarbeiten, um zusätzliche Textur und Geschmackskomplexität zu erzielen:
- Trockenfrüchte: Rosinen, getrocknete Cranberrys oder gehackte Datteln verleihen dem Kuchen eine süße, zähe Textur. Weichen Sie größere Trockenfrüchte vor dem Hinzufügen kurz in warmem Wasser oder Saft ein, um sie saftiger zu machen.
- Nüsse/Samen: Geröstete Pekannüsse, Walnüsse oder Kürbiskerne bieten einen angenehmen Crunch und ergänzen das herbstliche Aroma perfekt. Rösten Sie die Nüsse kurz in einer Pfanne, um ihr Aroma zu intensivieren.
- Vegane Schokoladenchips: Ob weiße, Zartbitter- oder Halbbitterschokolade – vegane Schokoladenchips machen den Kuchen besonders dekadent. Sie schmelzen beim Backen leicht und sorgen für kleine Schokoladen-Highlights in jedem Bissen.
- Verführerische Toppings: Verleihen Sie diesem Butternusskuchen mit folgenden Toppings eine besondere Note:
- Puderzucker: Eine einfache Bestäubung mit Puderzucker ist eine elegante und schnelle Möglichkeit, den Kuchen zu präsentieren, besonders wenn Sie den reinen Geschmack des Kuchens genießen möchten.
- Kürbisgewürzglasur oder Ahorn-Glasur: Eine Glasur aus Puderzucker, etwas Pflanzenmilch und einer Prise Kürbisgewürz (oder Ahornsirup statt Kürbisgewürz) verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Süße und ein glänzendes Finish.
- Milchfreies Frischkäse-Frosting: Für eine luxuriöse Variante können Sie ein cremiges, milchfreies Frischkäse-Frosting zubereiten. Es bildet einen wunderbaren Kontrast zur Süße des Kuchens und macht ihn unwiderstehlich.
- Karamell-, Kaffee- oder Zimt-Frosting: Experimentieren Sie mit verschiedenen Frosting-Aromen, die die Gewürznoten des Kuchens ergänzen. Ein selbstgemachtes veganes Karamell-Frosting oder ein Kaffee-Frosting wären himmlisch.
Butternusskuchen zubereiten – Schritt für Schritt


Schritt 1: Flüssige Basis vorbereiten
Heizen Sie den Backofen auf 180°C (350°F) vor. Fetten Sie eine runde Backform (ca. 23 cm Durchmesser) leicht ein. In einer großen Schüssel verrühren Sie dann die Pflanzenmilch mit dem Apfelessig. Lassen Sie die Mischung einige Minuten stehen, bis sie leicht eindickt und der Konsistenz von Buttermilch ähnelt. Dieser Schritt ist entscheidend, da die Säure des Essigs mit der Pflanzenmilch reagiert und eine buttermilchähnliche Flüssigkeit bildet, die später mit dem Backsoda interagiert, um den Kuchen luftig zu machen. Geben Sie anschließend das Öl, den braunen Zucker und den Vanilleextrakt hinzu und verrühren Sie alles gut, bis der Zucker fast vollständig aufgelöst ist. Eine glatte, cremige Mischung ist das Ziel.
Schritt 2: Trockene und feuchte Zutaten vermischen
Als Nächstes rühren Sie das Butternusskürbispüree unter die feuchte Mischung, bis alles gut integriert ist und eine gleichmäßige, orangefarbene Basis entsteht. In einer separaten, mittelgroßen Schüssel vermischen Sie das Mehl, Backpulver, Backsoda, Salz und das Kürbisgewürz gründlich. Achten Sie darauf, alle trockenen Zutaten gut zu verteilen, damit sich die Triebmittel gleichmäßig im Teig verteilen können. Geben Sie nun die trockenen Zutaten zu den feuchten und verrühren Sie sie vorsichtig, bis gerade so alles vermengt ist. Achten Sie unbedingt darauf, den Teig nicht zu übermischen. Ein paar kleine Klümpchen sind völlig in Ordnung – übermäßiges Mischen kann Gluten entwickeln und den Kuchen zäh machen.

Schritt 3: Backen und Abkühlen
Gießen Sie den Butternusskuchenteig in die vorbereitete Backform und streichen Sie die Oberfläche mit einem Spatel glatt. Backen Sie den Kuchen für 25-30 Minuten im vorgeheizten Ofen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Um zu prüfen, ob der Kuchen gar ist, stecken Sie einen Zahnstocher in die Mitte. Er sollte mit nur feuchten Krümeln herauskommen; flüssiger Teig bedeutet, dass der Kuchen noch nicht fertig ist. Wenn der Kuchen fertig ist, nehmen Sie ihn aus dem Ofen und lassen Sie ihn vollständig auf einem Kuchengitter abkühlen, bevor Sie ihn aus der Form nehmen. Das vollständige Abkühlen ist wichtig, damit der Kuchen seine Form behält und sich leicht aus der Form lösen lässt. Optional können Sie den Kuchen anschließend glasieren oder mit Frosting verzieren, in Scheiben schneiden und genießen!

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Butternusskuchen
Um ausreichend Kürbispüree für dieses Butternuss-Dessertrezept herzustellen, gibt es zwei gängige Methoden:
1. Backen/Rösten: Dies ist meine bevorzugte Methode, da sie den Geschmack des Kürbisses intensiviert. Halbieren Sie den Butternusskürbis, entfernen Sie die Kerne und legen Sie die Hälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein Backblech. Geben Sie etwas Wasser in das Blech und backen Sie den Kürbis bei 180°C (350°F) für 45-60 Minuten oder bis er sehr weich ist. Lassen Sie ihn abkühlen, schaben Sie das Fruchtfleisch heraus und pürieren Sie es glatt.
2. Kochen: Alternativ können Sie 2 Tassen gewürfelten Butternusskürbis in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Bringen Sie das Wasser bei starker Hitze zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie den Kürbis etwa 20 Minuten köcheln oder bis er zart ist (die Kochzeit hängt von der Größe der Würfel ab). Anschließend gründlich abgießen und abkühlen lassen, bevor Sie ihn mit einem Stabmixer, Mixer oder einer Küchenmaschine zu einem glatten Püree verarbeiten. Achten Sie darauf, so viel Flüssigkeit wie möglich abtropfen zu lassen, um ein zu wässriges Püree zu vermeiden, das die Kuchenkonsistenz beeinträchtigen könnte.
Ich habe dieses spezifische Rezept selbst noch nicht mit glutenfreiem Mehl ausprobiert, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie das normale Weizenmehl 1:1 durch eine hochwertige glutenfreie Mehrzweckmischung ersetzen können. Marken wie Bob’s Red Mill (All-Purpose Gluten-Free Baking Flour) oder King Arthur (Gluten-Free Measure for Measure Flour) sind oft gute Optionen. Beachten Sie, dass glutenfreie Kuchen manchmal eine etwas andere Textur haben können, möglicherweise etwas dichter oder bröseliger. Es kann auch hilfreich sein, den Teig nach dem Mischen kurz ruhen zu lassen, damit das glutenfreie Mehl die Flüssigkeit besser aufnehmen kann. Achten Sie darauf, eine Mischung zu wählen, die Xanthangummi enthält, oder fügen Sie eine kleine Menge (etwa 1/2 Teelöffel) selbst hinzu, da dies die fehlende Elastizität des Glutens ausgleicht.
Ja, Sie können definitiv andere Formen verwenden, aber beachten Sie, dass dies die Backzeit beeinflussen kann und das Ergebnis möglicherweise dünner oder dicker wird.
Ein quadratisches Backblech (ca. 20×20 cm / 8×8 Zoll) hat ungefähr das gleiche Fassungsvermögen wie eine 23 cm runde Form und sollte gut funktionieren. Die Backzeit sollte ähnlich sein.
Eine etwas größere runde Form (z.B. 24-26 cm) würde ebenfalls funktionieren, aber der Kuchen wird dünner und benötigt möglicherweise weniger Backzeit. Überprüfen Sie die Garprobe früher.
Eine Kastenform (ca. 23×13 cm / 9×5 Zoll) ist auch eine Option, erfordert aber eine längere Backzeit, da der Kuchen hier höher wird und die Hitze länger braucht, um in die Mitte zu gelangen. Planen Sie hierfür 40-50 Minuten oder länger ein und achten Sie besonders auf die Zahnstocherprobe.
Profi-Tipps für Ihr Backergebnis
Um sicherzustellen, dass Ihr Butternusskuchen perfekt wird, beachten Sie diese bewährten Profi-Tipps:
- Mehl richtig abmessen: Um zu vermeiden, dass Ihr Kuchen zu dicht wird, ist die korrekte Messung des Mehls entscheidend. Lockern Sie das Mehl zuerst in seiner Verpackung auf. Dann löffeln Sie es vorsichtig in den Messbecher, ohne es zu verdichten oder zu schütteln. Streichen Sie schließlich die Oberseite mit dem Rücken eines Messers glatt. Auf diese Weise erhalten Sie die genaueste Menge und verhindern, dass zu viel Mehl den Kuchen trocken macht.
- Vermeiden Sie Übermischen: Dies ist einer der häufigsten Fehler beim Backen. Wenn Sie den Teig zu stark mischen, wird das Gluten im Mehl überentwickelt. Dies führt zu einem zähen, gummiartigen Kuchen anstatt eines luftigen und zarten Ergebnisses. Mischen Sie die Zutaten nur so lange, bis sie gerade eben kombiniert sind. Ein paar kleine Klümpchen im Teig sind absolut in Ordnung und sogar wünschenswert, da sie anzeigen, dass Sie nicht übermischt haben. Das Ziel ist eine homogene Mischung, keine glatte Paste.
Aufbewahrungshinweise
Damit Ihr Butternusskuchen möglichst lange frisch und lecker bleibt, beachten Sie diese Aufbewahrungstipps:
Lagern Sie den vollständig abgekühlten Butternusskuchen in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für 2-3 Tage. Wenn der Kuchen mit einem Frosting versehen ist (insbesondere mit Frischkäse-Frosting), sollte er im Kühlschrank aufbewahrt werden, wo er 5-7 Tage frisch bleibt. Die Kälte des Kühlschranks hilft, die Frische des Frostings zu bewahren und das Wachstum von Bakterien zu hemmen.
Sie können den Kuchen auch einfrieren, entweder als Ganzes oder in Scheiben (legen Sie Backpapier zwischen die Scheiben, um ein Zusammenkleben zu verhindern). Eingefroren hält sich der Kuchen bis zu 3 Monate. Zum Auftauen lassen Sie den Kuchen einfach über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen. So bleibt die Textur am besten erhalten und er schmeckt wie frisch gebacken.

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Butternusskuchen

Ausrüstung
- Messbecher
- Messlöffel
- Schneebesen
Zutaten
- 120 ml (½ Tasse) Pflanzenmilch (Sojamilch funktioniert am besten)
- 2 Teelöffel Apfelessig
- 160 ml (⅔ Tasse) neutrales Öl
- 100 g (½ Tasse) brauner Zucker
- ½ Teelöffel Vanilleextrakt
- 360 g (1 ½ Tassen) Butternusskürbispüree
- 240 g (2 Tassen) Weizenmehl (Type 405 oder 550)
- 2 Teelöffel Backpulver
- 1 Teelöffel Backsoda
- ¼ Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel Kürbisgewürz (Pumpkin Spice)
Anleitung
- Heizen Sie den Backofen auf 175°C (350°F) vor und fetten Sie eine 23 cm (9 Zoll) runde Backform leicht ein.
- In einer großen Schüssel Pflanzenmilch und Apfelessig verrühren, bis es eindickt und Buttermilch ähnelt.
- Öl, braunen Zucker und Vanilleextrakt hinzufügen. Gut mischen, bis der Zucker fast aufgelöst ist. Butternusskürbispüree hinzufügen und alle Zutaten gut integrieren.
- In einer mittelgroßen Schüssel Mehl, Backpulver, Backsoda, Salz und Kürbisgewürz mischen.
- Die trockenen Zutaten zu den feuchten Zutaten geben. Gut mischen, aber nicht übermischen.
- Den Teig in die vorbereitete Form gießen und für 25 bis 30 Minuten backen, oder bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, fast sauber herauskommt.
- Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kühlgitter vollständig abkühlen lassen, bevor Sie ihn aus der Form nehmen.
Hinweise
- Mehl richtig abmessen: Um einen dichten Kuchen zu vermeiden, lockern Sie das Mehl zuerst in der Packung auf, löffeln Sie es in den Messbecher und streichen Sie dann die Oberseite mit dem Rücken eines Messers glatt.
- Übermischen vermeiden: Übermäßiges Mischen des Teigs überarbeitet das Gluten im Mehl und führt zu dichten, gummiartigen Kuchen. Mischen Sie nur, bis alles gerade so kombiniert ist – ein paar kleine Klümpchen sind in Ordnung.