Köstliches & Schnelles Veganes Kichererbsen-Curry: Aromatisch, Cremig & Proteinreich in nur 30 Minuten
Dieses fantastische Kichererbsen-Curry-Rezept ist nicht nur in erstaunlichen 30 Minuten zubereitet, sondern auch randvoll mit pflanzlichem Protein, wohltuenden, indisch inspirierten Aromen und dabei kinderleicht mit einfachen Zutaten zu kochen! Egal, ob Sie einen hektischen Wochentag haben oder einfach ein köstliches, unkompliziertes Gericht suchen, dieses Curry ist die ideale Lösung. Wir zeigen Ihnen detaillierte Anleitungen für die Zubereitung auf dem Herd, im Slow Cooker und im Instant Pot, sodass für jede Küche und jeden Zeitplan die passende Methode dabei ist.
Einfaches und Preiswertes Veganes Kichererbsen-Curry für Jeden Tag
Als ich meine vegane Reise begann, stand dieses unkomplizierte Kichererbsen-Curry Woche für Woche auf meinem Speiseplan. Ich war begeistert, wie dieses preiswerte und stressfreie Gericht voller köstlicher indisch inspirierter Aromen steckte und mich gleichzeitig stundenlang satt hielt! Es wurde schnell zu einem meiner absoluten Lieblingsrezepte, da es beweist, dass veganes Kochen sowohl nahrhaft als auch unglaublich lecker sein kann, ohne das Budget zu sprengen.
Inzwischen bin ich eine zertifizierte Expertin für pflanzliche Ernährung (schauen Sie sich gerne meine veganen Kochbücher an!) und habe mich an ähnliche Gerichte gewagt, wie zum Beispiel schnelle Linsen-Currys und vegane Tandoori-Kichererbsen. Trotzdem ist dieses klassische Kichererbsen-Curry-Rezept immer noch ein fester Bestandteil meiner Küche und meiner persönlichen Favoritenliste. Ich bin absolut überzeugt, dass auch Sie es lieben werden! Es ist die perfekte Mischung aus Komfort, Geschmack und Einfachheit, die es zu einem wahren Alltagshelden macht.
Dieses Gericht ähnelt anderen einfachen Kichererbsen-Curry-Rezepten (wie zum Beispiel diesem Kichererbsen- und Karotten-Curry) insofern, als es ein praktisches One-Pot-Gericht ist. Das bedeutet weniger Abwasch und mehr Zeit für Genuss! Es wird mit einer harmonischen Mischung aus typisch indischen Gewürzen, frischen Aromaten und Kichererbsen aus der Dose zubereitet (auf Hindi „Chana“). Die Kichererbsen werden in einer unglaublich cremigen, gut gewürzten und heimlich proteinreichen Sauce geköchelt. Dadurch nehmen sie den vollen Geschmack der Gewürze auf und werden wunderbar zart. Da die Zubereitung nur etwa 30 Minuten dauert, ist es die ideale Mahlzeit für geschäftige Wochentage oder immer dann, wenn Sie sich nach wirklich gutem, soulfood-ähnlichem Essen sehnen, das Sie mit minimalem Aufwand zubereiten können.
Das Beste daran ist die Vielseitigkeit der Zubereitung: Sie können dieses Gericht mühelos auf dem Herd, in einem Slow Cooker oder in Ihrem Instant Pot zubereiten. Alle drei Methoden sind narrensicher und liefern schnell ein köstliches Ergebnis! Vergessen Sie nur nicht, Basmatireis oder Quinoa und veganes Naan-Brot als Beilage zu servieren, um ein unvergessliches und sättigendes Mahl zu kreieren. Die Kombination aus cremigem Curry und frischem Brot ist einfach unwiderstehlich.
Suchen Sie nach weiteren wohltuenden und herzhaften Kichererbsen-Rezepten? Dann sollten Sie unbedingt diesen veganen Kichererbseneintopf, die BBQ-Kichererbsen-Wraps und den veganen Linsen-Kichererbsen-Salat ausprobieren. Kichererbsen sind unglaublich vielseitig und bieten eine fantastische Grundlage für eine Vielzahl von gesunden und leckeren Gerichten.
Die Zutaten und clevere Substitutionen
Kichererbsen aus der Dose werden in diesem einfachen veganen Curry-Rezept mit unkomplizierten Gewürzen und frischen Aromaten kombiniert, um ein maximales Geschmackserlebnis zu erzielen. Hier ist, was Sie benötigen, um dieses köstliche Gericht zuzubereiten und welche flexiblen Anpassungen Sie vornehmen können:
Was kann ich meinem Kichererbsen-Curry noch hinzufügen?
Dieses Grundrezept ist wunderbar anpassungsfähig und bietet viel Raum für kreative Ergänzungen, um es an Ihren Geschmack oder die vorhandenen Zutaten anzupassen:
- Kokosmilch: In den meisten Curry-Kichererbsen-Rezepten finden Sie Kokosmilch aus der Dose. Wir verwenden stattdessen pürierten Seidentofu für eine wunderbare Cremigkeit und eine zusätzliche Portion Protein – eine gesündere und ebenso leckere Alternative. Wenn Sie das Curry noch cremiger und mit einer klassischen Kokosnote wünschen, rühren Sie nach dem Köcheln der Kichererbsen eine Dose Vollfett-Kokosmilch ein. Dies verleiht dem Gericht eine üppigere Textur und einen subtilen exotischen Geschmack.
- Gemüse: Machen Sie das Curry noch nahrhafter und bunter, indem Sie verschiedene Gemüsesorten hinzufügen. Lassen Sie Blumenkohlröschen, grüne Erbsen, Süßkartoffeln, weiße Kartoffeln, Butternusskürbis (hier erfahren Sie, wie man Butternusskürbis röstet!), Brokkoliröschen, rote Paprika oder geschnittene Karotten direkt in der Currymischung mitköcheln. Achten Sie darauf, das Gemüse so zu schneiden, dass es gleichzeitig mit den Kichererbsen gar wird.
- Blattgemüse: Für eine Extraportion Vitamine und Farbe rühren Sie am Ende eine Handvoll Babyspinat oder Grünkohl (schauen Sie sich hier unseren Grünkohl-Leitfaden an!) unter. Die Restwärme des Currys genügt, um das Blattgemüse leicht zusammenfallen zu lassen, ohne es zu verkochen.
- Chilischoten: Wenn Sie es etwas schärfer mögen, braten Sie 1 oder 2 gewürfelte grüne Chilischoten zusammen mit den Zwiebeln an. Dies verleiht dem Curry eine angenehme Schärfe, die sich beim Köcheln gut verteilt.
- Tofu: Für noch mehr Protein und Textur rühren Sie am Ende knusprig gebackene Tofuwürfel oder schnell in der Pfanne gebratene Tofuwürfel unter. Sie nehmen die Aromen des Currys wunderbar auf und fügen eine interessante Konsistenz hinzu.
- Garam Masala: Für noch wärmere, komplexere indisch inspirierte Aromen würzen Sie die Zwiebeln mit bis zu 1 Esslöffel Garam Masala. Dieses Gewürz wird traditionell am Ende des Kochvorgangs hinzugefügt, um sein volles Aroma zu entfalten.
- Currypaste: Ersetzen Sie das Currypulver durch gelbe Currypaste für einen intensiveren und komplexeren Geschmack. Currypasten enthalten oft eine breitere Palette an Gewürzen und frischen Zutaten.
- Ganze indische Gewürze: Für ein authentischeres indisches Geschmacksprofil erhitzen Sie ½ bis 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen, Koriandersamen und/oder Senfsamen in der heißen, geölten Pfanne für 2 bis 3 Minuten, bevor Sie die Zwiebeln und andere Gewürze hinzufügen. Das Anrösten der ganzen Gewürze setzt ihre ätherischen Öle frei und sorgt für ein tiefes Aroma.
- Limettensaft: Sobald die Kichererbsen und die Sauce fertig geköchelt sind, rühren Sie 2 oder 3 Esslöffel frischen Limettensaft ein. Dies hellt die Aromen auf und verleiht dem Gericht eine ausgewogene Säure, die den reichhaltigen Geschmack perfekt ergänzt.
- Linsen: Keine Lust auf Kichererbsen? Tauschen Sie diese einfach gegen gekochte braune oder grüne Linsen aus (beachten Sie unseren vollständigen Linsen-Leitfaden). Linsen sind eine hervorragende Alternative und passen ebenfalls wunderbar in dieses Curry.
Schritt-für-Schritt: Kichererbsen-Curry zubereiten
Für die vollständige Liste der Zutaten und detaillierte Kochanweisungen scrollen Sie bitte bis zur Rezeptkarte herunter. Hier finden Sie eine visuelle und detaillierte Anleitung, wie Sie dieses wunderbare Kichererbsen-Curry zubereiten können.
Schritt 1: Zwiebeln anbraten für die Basis
Erhitzen Sie das Öl in einer großen Pfanne mit Deckel bei mittlerer Hitze. Sobald das Öl heiß ist, geben Sie die gewürfelten Zwiebeln hinzu. Reduzieren Sie die Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe, decken Sie die Pfanne ab und lassen Sie die Zwiebeln langsam gar werden, bis sie durchscheinend, duftend und leicht karamellisiert sind. Rühren Sie gelegentlich um, um ein Anbrennen zu verhindern. Dieser Schritt ist entscheidend für die Tiefe des Geschmacks des Currys.
Schritt 2: Die cremige Saucenbasis vorbereiten
Während die Zwiebeln in der Pfanne schmoren, geben Sie die Tomatensauce, die geschälten Knoblauchzehen, den geschälten Ingwer und den weichen Seidentofu in einen Mixer. Pürieren Sie alles für etwa eine Minute, bis eine völlig glatte und cremige Sauce entsteht. Der Seidentofu sorgt hier für eine unglaubliche Textur und eine Extraportion Protein. Stellen Sie die Mischung beiseite.
Schritt 3: Gewürze hinzufügen und Röstaromen entfalten
Entfernen Sie den Deckel von der Pfanne mit den Zwiebeln. Geben Sie nun das Currypulver und den Zimt zu den weichen Zwiebeln. Rühren Sie gut um und kochen Sie die Gewürze etwa 20 Sekunden lang mit. Das kurze Anbraten der Gewürze in Öl setzt ihre Aromen frei und intensiviert den Geschmack des Currys erheblich.
Schritt 4: Alles zusammenführen und köcheln lassen
Geben Sie die pürierte Tomaten-Tofu-Mischung und die abgetropften, gespülten Kichererbsen zu den gewürzten Zwiebeln in die Pfanne. Erhöhen Sie die Hitze auf mittlere Stufe und bringen Sie die Mischung zum leichten Kochen. Reduzieren Sie dann die Hitze auf eine niedrige Stufe zum Köcheln, decken Sie die Pfanne mit dem Deckel ab und lassen Sie alles für mindestens 20 Minuten sanft köcheln. Rühren Sie gelegentlich um, damit nichts am Boden kleben bleibt und anbrennt. Dieser Köchelprozess ermöglicht es den Kichererbsen, die reichhaltigen Aromen der Sauce aufzunehmen und zarter zu werden. Die Regel ist: Je länger das Kichererbsen-Curry köchelt, desto aromatischer wird die Sauce und desto weicher werden die Kichererbsen. Für ein tiefgründigeres Geschmackserlebnis können Sie es auch länger köcheln lassen, wenn Sie die Zeit haben.
Schritt 5: Abschmecken und Servieren
Probieren Sie das Curry und schmecken Sie es bei Bedarf ab. Fügen Sie Salz und Pfeffer hinzu, um die Aromen abzurunden, oder etwas Limettensaft für mehr Säure und Frische. Servieren Sie das Kichererbsen-Curry heiß über duftendem Basmatireis, braunem Reis (hier erfahren Sie, wie man braunen Reis kocht) oder nährstoffreichem Quinoa (ein vollständiger Leitfaden zu Quinoa). Garnieren Sie es optional mit frisch gehacktem Koriander und einem Limettenschnitz, und genießen Sie dieses herrliche, hausgemachte Mahl in vollen Zügen!
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Curried Chickpeas
Hier beantworten wir einige der am häufigsten gestellten Fragen zu diesem vielseitigen Kichererbsen-Curry, um Ihnen die Zubereitung noch einfacher zu machen:
Ja, absolut! Das ist eine wunderbare Methode, um die Aromen über längere Zeit zu entwickeln. Braten Sie die Zwiebeln wie gewohnt in einer Pfanne an und pürieren Sie die Tofu-Mischung. Geben Sie die angebratenen Zwiebeln, die Sauce, die Gewürze und die Kichererbsen in den Slow Cooker und rühren Sie alles gut um, bis es sich verbunden hat. Decken Sie den Slow Cooker mit dem Deckel ab und lassen Sie das Curry auf niedriger Stufe für 7 bis 8 Stunden oder auf hoher Stufe für 3 bis 4 Stunden köcheln. Die lange Garzeit auf niedriger Hitze sorgt für eine unglaubliche Geschmackstiefe und zarte Kichererbsen. Schmecken Sie am Ende mit Salz und Pfeffer ab und genießen Sie Ihr müheloses Curry.
Unbedingt! Der Instant Pot ist perfekt für eine schnelle Zubereitung dieses Currys. Um Kichererbsen-Curry im Instant Pot zuzubereiten, nutzen Sie zunächst die Anbratfunktion (Sauté-Funktion) Ihres Instant Pots, um die Zwiebeln anzubraten, und pürieren Sie die Sauce wie in den Anweisungen beschrieben. Geben Sie dann die pürierte Sauce und die restlichen Zutaten (außer den Garnituren) in den Instant Pot. Verschließen Sie den Deckel sicher und kochen Sie das Curry für 2 Minuten unter hohem Druck. Lassen Sie den restlichen Druck nach dem Kochen schnell ab, entfernen Sie den Deckel und servieren Sie das Gericht sofort. Diese Methode ist ideal, wenn die Zeit knapp ist.
Nein, dieses spezielle Curry-Rezept ist von Natur aus nicht scharf. Die verwendeten indischen Gewürze verleihen ihm stattdessen einen warmen, wohltuenden und aromatischen Geschmack, der sehr angenehm und ausgewogen ist. Wenn Sie dem Gericht jedoch etwas Schärfe verleihen möchten, gibt es einfache Möglichkeiten: Braten Sie eine grüne Chilischote zusammen mit den Zwiebeln an, würzen Sie die Zwiebeln mit einer Prise Cayennepfeffer, oder verwenden Sie rote Currypaste anstelle des gelben Currypulvers. Passen Sie die Menge der Chilischoten oder des Cayennepfeffers an Ihren persönlichen Schärfegrad an.
Profi-Tipps für Ihr perfektes Kichererbsen-Curry
Diese kleinen Tricks können einen großen Unterschied im Geschmack und der Textur Ihres Kichererbsen-Currys machen:
- Aromaten anbraten: Für ein tieferes, komplexeres Geschmacksprofil ist es empfehlenswert, Knoblauch und Ingwer etwa 1 Minute lang in einer heißen, geölten Pfanne anzubraten, bevor Sie sie pürieren. Das kurze Anbraten setzt die ätherischen Öle frei und sorgt für eine intensivere Geschmacksentwicklung.
- Auf Öl verzichten: Wenn Sie eine ölfreie Mahlzeit zubereiten möchten, können Sie die Zwiebeln stattdessen in einem Schuss Gemüsebrühe anbraten. Dies ist eine hervorragende Alternative, die den Geschmack der Zwiebeln bewahrt, aber Fett reduziert.
- Für zusätzliche Cremigkeit: Wenn Sie ein besonders cremiges Curry bevorzugen, können Sie eine Dose Kokosmilch zusammen mit dem Tofu, den Tomaten und den Aromaten pürieren. Alternativ können Sie die Kokosmilch auch einfach einrühren, nachdem die Kichererbsen fertig geköchelt sind. Dies verleiht dem Curry eine luxuriöse Textur.
- Am nächsten Tag genießen: Ich weiß, dieses Kichererbsen-Curry sieht verlockend aus, aber wenn Sie es schaffen, eine Portion für den nächsten Tag aufzubewahren, tun Sie es! Das gibt den Aromen noch mehr Zeit, sich zu entfalten, und macht Ihr Abendessen am Folgetag zehnmal köstlicher. Die Aromen ziehen über Nacht durch und verbinden sich noch besser.
Serviervorschläge für Kichererbsen-Curry
Dieses vielseitige Kichererbsen-Curry passt hervorragend zu einer Vielzahl von Beilagen. Hier sind einige unserer Lieblingskombinationen, um ein vollständiges und befriedigendes Gericht zu kreieren:
- Gekochte Getreide: Servieren Sie das Kichererbsen-Curry traditionell über gekochtem Basmatireis, gesundem braunem Reis oder proteinreichem Quinoa. Die Körner saugen die köstliche Sauce auf und sorgen für eine sättigende Basis.
- Brot: Eine Scheibe veganes Naan-Brot, Roti oder Fladenbrot ist die perfekte Beilage zum Aufsaugen der würzigen Sauce. Es ist nicht nur lecker, sondern auch ideal, um jeden Tropfen Curry zu genießen.
- Saucen: Ergänzen Sie das Curry mit einem Klecks veganer Raita (einer erfrischenden Joghurtsoße), süßem Tomaten-Chutney oder einfachem veganen Joghurt obendrauf. Dies sorgt für eine zusätzliche Geschmacksebene und angenehme Kontraste.
- Salat: Für eine leichtere Mahlzeit oder um etwas Frische hinzuzufügen, genießen Sie dieses Gericht mit einem leichten Regenbogen-Gartensalat, veganem Brokkolisalat oder einem Erdbeer-Grünkohl-Salat als Beilage.
- Indisch inspirierte Beilagen: Für ein echtes indisch inspiriertes Festmahl kombinieren Sie die Kichererbsen mit einer Beilage aus gelben Spalterbsen mit Kurkuma (Veggie Turmeric Yellow Split Peas), Aloo Gobi (Kartoffel-Blumenkohl-Curry), Gemüse-Samosas oder veganem Saag Paneer (Spinat-Curry mit veganem „Käse“).
Aufbewahrungs- und Wiederaufwärmhinweise
Dieses Kichererbsen-Curry ist nicht nur frisch zubereitet ein Genuss, sondern schmeckt auch aufgewärmt hervorragend und eignet sich perfekt für Meal Prepping:
Lassen Sie das übrig gebliebene Kichererbsen-Curry auf Raumtemperatur abkühlen. Übertragen Sie es dann in einen luftdichten Behälter. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält es sich für 4 bis 5 Tage. Die Aromen können sich während der Lagerung sogar noch vertiefen und das Curry noch schmackhafter machen.
Es lässt sich auch hervorragend einfrieren und hält sich in gefriergeeigneten Beuteln oder luftdichten Behältern bis zu 3 Monate. Achten Sie darauf, es vor dem Einfrieren vollständig abzukühlen. Lassen Sie die Reste über Nacht im Kühlschrank auftauen, bevor Sie sie wieder aufwärmen.
Zum Aufwärmen erhitzen Sie das Kichererbsen-Curry einfach in einem Topf auf dem Herd oder für ein paar Minuten in der Mikrowelle. Fügen Sie bei Bedarf einen Schuss Wasser, pflanzliche Milch (lernen Sie, wie man Cashewmilch, Pekannussmilch oder Erdnussmilch herstellt) oder Brühe hinzu, um die Konsistenz zu lockern und sicherzustellen, dass es cremig und lecker bleibt.
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Kichererbsen-Curry
Küchengeräte
- Messlöffel
- Messbecher
- Messerset
- Mixer
Zutaten
- 1 Esslöffel neutrales Öl
- 1 gelbe Zwiebel, gewürfelt
- 2 Teelöffel Currypulver oder mehr nach Geschmack
- ½ Teelöffel Zimt
- 2 Tassen Tomatensauce
- 4 Knoblauchzehen, geschält
- 1-Zoll Stück Ingwer, geschält
- 2 (425g) Dosen Kichererbsen, abgetropft und gespült
- 1 (340g) Packung weicher Seidentofu
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Koriander, gehackt zum Garnieren (optional)
- Limettenspalten, zum Garnieren (optional)
Zubereitung
- Erhitzen Sie das Öl in einer großen Pfanne mit Deckel bei mittlerer Hitze.
- Fügen Sie die Zwiebeln hinzu und reduzieren Sie die Hitze auf mittelniedrig. Mit dem Deckel abdecken und die Zwiebeln kochen, bis sie durchscheinend, duftend und leicht verkohlt sind. Gelegentlich umrühren, um ein Anbrennen zu verhindern.
- Während die Zwiebeln kochen, geben Sie die Tomatensauce, Knoblauch, Ingwer und Seidentofu in einen Mixer. Eine Minute lang pürieren. Beiseite stellen.
- Nehmen Sie den Deckel von der Pfanne und geben Sie das Currypulver und den Zimt zu den Zwiebeln. Gut mischen und 20 Sekunden kochen.
- Fügen Sie die Tomaten-Tofu-Mischung und die Kichererbsen in die Pfanne. Erhöhen Sie die Hitze auf mittlere Stufe und bringen Sie es zum leichten Kochen. Reduzieren Sie die Hitze auf eine niedrige Stufe zum Köcheln, decken Sie es mit dem Deckel ab und kochen Sie es mindestens 20 Minuten lang, wobei Sie gelegentlich umrühren, um ein Anhaften und Anbrennen zu verhindern. Je länger es köchelt, desto aromatischer und weicher werden die Kichererbsen. Abschmecken und Salz und Pfeffer hinzufügen.
- Servieren und, falls verwendet, mit Koriander und einer Limettenspalte garnieren.
Hinweise
- Aromaten anbraten: Für ein tieferes, komplexeres Geschmacksprofil braten Sie Knoblauch und Ingwer etwa 1 Minute lang in einer heißen, geölten Pfanne an, bevor Sie sie pürieren.
- Auf Öl verzichten: Machen Sie dies zu einer ölfreien Mahlzeit, indem Sie die Zwiebeln stattdessen in einem Schuss Gemüsebrühe anbraten.
- Für zusätzliche Cremigkeit: Pürieren Sie eine Dose Kokosmilch mit dem Tofu, den Tomaten und den Aromaten, oder rühren Sie die Kokosmilch ein, wenn die Kichererbsen fertig geköchelt sind.
- Am nächsten Tag genießen: Ich weiß, dieses Kichererbsen-Curry sieht verlockend aus, aber wenn Sie es schaffen, eine Portion für den nächsten Tag aufzubewahren, tun Sie es! Dies gibt den Aromen noch mehr Zeit, sich zu entfalten, und macht Ihr Abendessen zehnmal köstlicher.