Ultimative Vegane Teriyaki Sauce: Süß, klebrig & unwiderstehlich – in nur 10 Minuten!
Diese einfache, süß-klebrige, salzig-würzige vegane Teriyaki Sauce ist in nur 10 Minuten zubereitet und verwandelt sich in eine unwiderstehliche Marinade, Glasur, Sauce und Dip, der Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Vergessen Sie überteuerte Fertigprodukte und entdecken Sie die Freude am Selbermachen, wenn Sie sehen, wie mühelos und köstlich diese hausgemachte Variante ist!

Ist Teriyaki Sauce immer vegan? Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe
Teriyaki Sauce ist ein äußerst beliebtes, süßes, würziges und oft klebriges japanisches Würzmittel, das traditionell aus Sojasauce, Mirin (einem süßen Reiswein), Sake (japanischer Reiswein) und Zucker hergestellt wird. Diese grundlegenden Zutaten sind in der Regel vegan. Doch die kulinarische Landschaft ist vielfältig, und insbesondere im Westen finden sich in vielen modernen, im Laden gekauften Versionen zusätzliche Inhaltsstoffe. Dazu gehören oft Ingwer, Knoblauch, Sesam und manchmal auch Süßungsmittel wie Honig, welcher bekanntermaßen nicht vegan ist.
Es ist daher wichtig zu wissen, dass, obwohl viele Marken von Teriyaki Sauce von Natur aus vegan sind, ein genauer Blick auf die Zutatenliste immer ratsam ist. Um jeglichen Ärger oder Unsicherheiten zu vermeiden und stets auf der sicheren Seite zu sein, ist es die beste Lösung, zu lernen, wie man eine Teriyaki Sauce in Restaurantqualität ganz einfach zu Hause zubereitet. Dies dauert nur wenige Minuten und gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe.
Zugegeben, das Öffnen einer Flasche aus dem Supermarkt ist bequem und spart Zeit. Doch diese Fertigprodukte sind oft mit Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen beladen, und der Gehalt an Natrium und Zucker ist nicht anpassbar. Glücklicherweise ist hausgemachte Teriyaki Sauce zu 100% anpassbar, veränderbar und schmeckt oft wesentlich besser und frischer als die gekaufte Variante. Sie können den Salzgehalt reduzieren, die Süße nach Belieben anpassen und sicherstellen, dass keine unerwünschten Zusätze enthalten sind.
Für dieses Rezept benötigen Sie lediglich grundlegende Zutaten, die Sie wahrscheinlich bereits in Ihrer Speisekammer haben. Die Sauce ist von Natur aus ölfrei, was sie zu einer gesünderen Option macht, und sie lässt sich leicht an glutenfreie und/oder zuckerfreie Ernährungsweisen anpassen. Da sie in nur 10 Minuten zubereitet ist, eignet sie sich perfekt, während Sie gleichzeitig ein schnelles Teriyaki-Tofu-Stir-Fry vorbereiten. Aber ihre Vielseitigkeit ist unübertroffen: Sie ist ebenso köstlich zu Teriyaki-Nudeln, Reisgerichten, Tofu-Sushi oder einfach als Marinade für Ihr Lieblingsgemüse oder pflanzliches Protein. Ihre Konsistenz und ihr Geschmack machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihrer veganen Küche.
Die essenziellen Zutaten für Ihre hausgemachte Teriyaki Sauce
Obwohl diese hausgemachte Teriyaki Sauce nicht zu 100% der streng traditionellen japanischen Rezeptur entspricht – die oft Mirin und Sake verwendet –, so besticht sie doch durch ihre Einfachheit und ihren intensiven Geschmack. Sie benötigt lediglich 9 unkomplizierte Zutaten, die in den meisten Speisekammern zu finden sind, und liefert ein Geschmackserlebnis, das süß, salzig, würzig und umami zugleich ist.

Die Basis bildet natürlich die Sojasauce, die für die salzige und umami-reiche Komponente sorgt. Brauner Zucker und Ahornsirup verleihen die charakteristische Süße und Klebrigkeit, während frischer Ingwer und Knoblauch für eine aromatische Tiefe sorgen. Apfelessig fügt eine subtile Säure hinzu, die die Süße ausbalanciert und die Geschmacksnerven belebt. Für die Bindung und die gewünschte dickflüssige Konsistenz verwenden wir Maisstärke. Diese Kombination von Zutaten schafft eine ausgewogene und vielseitige Sauce, die perfekt zu einer Vielzahl von Gerichten passt und dabei völlig ohne Öl auskommt.
Verfeinerungen und Rezeptvarianten: So individualisieren Sie Ihre Teriyaki Sauce
Das Schöne an selbstgemachten Saucen ist die Möglichkeit, sie ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack anzupassen und zu variieren. Diese Teriyaki Sauce bildet eine hervorragende Basis, die Sie mit verschiedenen Zutaten bereichern können, um neue Geschmacksprofile zu entdecken:
- Scharfe Note: Wenn Sie es gerne etwas pikanter mögen, können Sie die Sauce mit etwas Schärfe versehen. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und passen Sie sie nach und nach an Ihren gewünschten Schärfegrad an. Optionen hierfür sind getrocknete Chiliflocken, eine Prise Cayennepfeffer, etwas Chili-Paste (wie Gochujang für eine koreanische Note) oder ein Schuss scharfe Sauce wie Sriracha. Die Schärfe harmoniert wunderbar mit der Süße und Würze der Teriyaki Sauce und verleiht ihr einen aufregenden Kick.
- Sake für mehr Tiefe: Für eine authentischere Geschmacksnote und zusätzliche Tiefe können Sie einen kleinen Schuss Sake (japanischer Reiswein) hinzufügen. Sake bringt eine subtile Süße und einen einzigartigen Umami-Geschmack mit sich, der die Komplexität der Sauce erhöht und sie noch näher an traditionelle Teriyaki-Varianten heranbringt. Schon ein Esslöffel kann einen bemerkenswerten Unterschied machen.
- Sesamöl für nussige Aromen: Um der Knoblauch-Teriyaki-Sauce eine nussige, herzhafte und hocharomatische Geschmacksdimension zu verleihen, fügen Sie etwas geröstetes Sesamöl hinzu. Beginnen Sie mit einem Teelöffel und schmecken Sie ab. Geröstetes Sesamöl hat einen sehr intensiven Geschmack, daher ist weniger oft mehr. Es ist ein hervorragender Geschmacksverstärker, der besonders gut zu asiatischen Gerichten passt.
- Umami-Boost mit Miso: Für eine zusätzliche Schicht Umami-Geschmack können Sie eine kleine Menge weißes Miso (eine fermentierte Sojabohnenpaste) unterrühren. Weißes Miso ist milder als dunkles Miso und verleiht der Sauce eine cremige Textur und eine tiefere, herzhafte Note, ohne den Geschmack zu dominieren. Es ist ein Geheimtipp für Liebhaber komplexer Aromen.
- Fruchtige Teriyaki Sauce (Orange, Apfel, Ananas): Für eine fruchtig-süße Variation können Sie einen Teil des Wassers (z.B. ¼ Tasse oder mehr) durch frischen Ananassaft, Apfelsaft oder Orangensaft ersetzen. Reduzieren Sie dabei die Menge des hinzugefügten Zuckers, da die Säfte bereits Süße mitbringen. Optional können Sie für eine zusätzliche zitrusartige Frische noch etwas Orangenschale (Zest) hinzufügen. Dies verleiht der Sauce eine hellere, lebendigere Note und passt hervorragend zu leichteren Gerichten oder als Glasur für gegrilltes Gemüse oder Tofu.
Zubereitung Ihrer veganen Teriyaki Sauce: Schritt für Schritt zum Genuss
Die Zubereitung dieser Teriyaki Sauce ist erstaunlich einfach und nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Folgen Sie diesen Schritten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, das Ihre Gerichte auf ein neues Niveau hebt.


Schritt 1: Zutaten vorbereiten und mischen. Schälen und hacken Sie zunächst den frischen Ingwer und den Knoblauch sehr fein. Je feiner sie gehackt sind, desto besser können sich ihre Aromen in der Sauce entfalten. Geben Sie den Ingwer und den Knoblauch zusammen mit 1 Tasse Wasser und allen weiteren Zutaten für die Teriyaki Sauce (mit Ausnahme der Maisstärke und des zusätzlichen ¼ Tasse Wassers) in einen mittelgroßen Topf. Verquirlen Sie alle Zutaten gründlich mit einem Schneebesen, bis sie gut vermischt sind und sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Dies bildet die aromatische Basis Ihrer Sauce.
Schritt 2: Maisstärke-Slurry vorbereiten. In einer separaten kleinen Schüssel geben Sie die Maisstärke und das restliche ¼ Tasse Wasser. Verquirlen Sie diese beiden Zutaten energisch, bis eine glatte, klumpenfreie Maisstärke-Slurry entsteht. Dies ist entscheidend, um Klumpenbildung in der heißen Sauce zu vermeiden. Sobald die Slurry fertig ist, geben Sie sie ebenfalls in den Topf zu den anderen Zutaten.


Schritt 3: Sauce zum Kochen bringen und andicken. Stellen Sie den Topf auf hohe Hitze und bringen Sie die Teriyaki Sauce zum Kochen. Sobald sie kocht, reduzieren Sie die Hitze leicht, um ein sanftes Köcheln zu gewährleisten, und verquirlen Sie die Sauce konstant für etwa 5 Minuten. Während dieses Prozesses wird sich die Sauce merklich verdicken, und der gesamte Zucker wird sich vollständig auflösen. Das ständige Rühren ist wichtig, um ein Anbrennen zu verhindern und eine gleichmäßige, glatte Konsistenz zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Sauce so lange köchelt, bis sie die Rückseite eines Löffels leicht überzieht.
Schritt 4: Abkühlen und aufbewahren. Nehmen Sie die Teriyaki Sauce vom Herd. Sie kann sofort verwendet werden, um beispielsweise ein Stir-Fry zu verfeinern oder als Dip zu dienen. Alternativ können Sie die Sauce in ein Glasgefäß oder einen luftdichten Behälter umfüllen. Lassen Sie sie vollständig abkühlen, bevor Sie sie im Kühlschrank aufbewahren. Beachten Sie, dass die Sauce beim Abkühlen noch etwas dicker wird.
Die Konsistenz der Teriyaki Sauce können Sie durch die Kochzeit und die Menge der hinzugefügten Maisstärke steuern. Eine längere Kochzeit führt zu einer dickeren Sauce, ebenso eine höhere Maisstärkemenge. Experimentieren Sie, um Ihre perfekte Konsistenz zu finden.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur veganen Teriyaki Sauce
Für dieses einfache Teriyaki-Saucen-Rezept verwenden wir Maisstärke, um die Sauce zu verdicken. Maisstärke ist hitzeaktiviert und verdickt die Sauce, während Sie sie kochen. Um die Konsistenz anzupassen, können Sie weniger oder mehr Maisstärke verwenden (immer als Slurry – also mit Wasser vermischt, um Klumpen zu vermeiden). Die optimale Verdickung erfolgt typischerweise innerhalb von 5 Minuten Kochzeit unter ständigem Rühren. Sollte die Sauce nach dem Abkühlen zu dick sein, können Sie beim Wiedererwärmen einfach einen Schuss Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz wiederherzustellen. Alternativ zur Maisstärke könnten Sie auch mit Pfeilwurzelmehl oder Tapiokastärke experimentieren, die ähnliche Verdickungseigenschaften besitzen und ebenfalls geschmacksneutral sind.
Um dieses Rezept als Teriyaki Marinade zu verwenden, lassen Sie einfach das Verdickungsmittel (in diesem Fall die Maisstärke und das dafür vorgesehene ¼ Tasse Wasser) weg. Die restlichen Zutaten ergeben eine dünnflüssige, hocharomatische Marinade, die perfekt geeignet ist, um Ihr veganes Protein der Wahl – sei es Tofu, Tempeh, Seitan oder Pilze – geschmacklich zu durchdringen. Nachdem Sie Ihr Protein mariniert haben, können Sie optional die übrig gebliebene Marinade in einem Topf aufkochen und mit etwas Maisstärke (als Slurry) andicken, um sie als köstliche Sauce zum Servieren zu verwenden. So haben Sie eine doppelte Nutzung aus einer einzigen Zubereitung.
Top-Tipps und Notizen für die perfekte Teriyaki Sauce
- Passen Sie die Sauce an Ihren Geschmack an: Das größte Plus einer hausgemachten Teriyaki Sauce ist die vollständige Kontrolle über die Zutaten und Aromen. Sie können den Süßegrad, den Salzgehalt und die Würze genau auf Ihre Vorlieben abstimmen. Experimentieren Sie mit den oben genannten optionalen Zugaben und scheuen Sie sich nicht, die Mengen leicht anzupassen, um Ihre ganz persönliche Lieblingssauce zu kreieren. Vielleicht bevorzugen Sie mehr Knoblauch oder einen intensiveren Ingwergeschmack – alles ist möglich.
- Seien Sie geduldig: Lassen Sie die Sauce auf mittlerer Hitze sanft köcheln, bis sie eine Konsistenz erreicht hat, die den Rücken eines Löffels leicht überzieht. Dies ist das perfekte Zeichen dafür, dass die Sauce angedickt und die Aromen vollständig miteinander verschmolzen sind. Ein zu schnelles Erhitzen kann dazu führen, dass die Maisstärke nicht richtig bindet oder die Sauce anbrennt.
- Konsistenz anpassen leicht gemacht:
- Für eine dünne Marinade können Sie die Maisstärke komplett weglassen. Die Aromen sind dennoch intensiv genug, um Ihr mariniertes Gut perfekt zu durchdringen.
- Für eine leicht dickere Teriyaki Sauce oder eine glänzende Glasur erhöhen Sie die verwendete Menge an Maisstärke und/oder die Kochzeit. Beachten Sie, dass die Sauce beim Abkühlen noch weiter andickt. Es ist besser, mit einer etwas dünneren Konsistenz vom Herd zu nehmen, da sie sich beim Abkühlen noch festigt.
- Für intensiveren Geschmack: Wenn Sie eine noch tiefere und komplexere Geschmacksentwicklung wünschen, lassen Sie die Sauce etwas länger köcheln. Dies ermöglicht es den Aromen, sich noch stärker zu verbinden und zu intensivieren. Beachten Sie jedoch, dass die Sauce dabei stärker reduziert und dicker wird. Überwachen Sie die Konsistenz und fügen Sie bei Bedarf einen Schuss Wasser hinzu, um die gewünschte Dichte zu erhalten.

Vielseitige Anwendungen: So verwenden Sie Ihre hausgemachte Teriyaki Sauce
Die Vielseitigkeit dieser veganen Teriyaki Sauce ist beeindruckend. Sie ist nicht nur eine köstliche Ergänzung zu unzähligen Gerichten, sondern kann auch auf vielfältige Weise in Ihrer Küche eingesetzt werden, um Aromen zu verstärken und neue Geschmackserlebnisse zu schaffen:
- Als Marinade: Wenn Sie die Maisstärke weglassen, erhalten Sie eine dünne Teriyaki Sauce, die sich hervorragend als Marinade eignet. Tauchen Sie damit Tofu (schauen Sie sich unseren Leitfaden zu Tofu an, um die besten Zubereitungsmethoden zu lernen), Tempeh, Pilze oder Seitan ein. Die Sauce dringt tief in das pflanzliche Protein ein und verleiht ihm vor dem Kochen einen unwiderstehlichen süß-salzigen Umami-Geschmack. Ideal für Grillabende oder die Pfanne.
- Als Glasur: Verwenden Sie die leicht angedickte Sauce, um sie während des Backens oder Grillens über pflanzliche Proteine oder Gemüse zu pinseln. Die Hitze lässt den Zucker karamellisieren und erzeugt eine wunderschöne, glänzende, klebrige Glasur, die nicht nur fantastisch aussieht, sondern auch intensiv schmeckt. Perfekt für gebackenen Tofu, gegrillten Spargel oder Blumenkohlsteaks.
- Als Dip-Sauce: Die Teriyaki Sauce ist ein hervorragender Dip. Servieren Sie sie zu veganen Teigtaschen, knusprigen Wan Tans mit Gemüsefüllung, hausgemachtem veganem Sushi, Tofu-Frühlingsrollen, Tempura-Gemüse, veganen Blumenkohl-Wings oder knusprig paniertem Tofu. Ihre ausgewogenen Aromen ergänzen eine Vielzahl von Vorspeisen und Snacks.
- Für Stir-Frys: Diese einfache hausgemachte Teriyaki Sauce ist die ultimative Sauce für jedes Stir-Fry. Sie passt perfekt zu einer Mischung aus frischem Gemüse (wie Brokkoli, Karotten, Zuckerschoten, Paprika, Zucchini oder Pilzen), zu vegetarischen Nudel-Stir-Frys oder zu Tofu-Stir-Frys. Fügen Sie die Sauce am Ende des Kochvorgangs hinzu, um das Gericht mit einem unwiderstehlichen Glanz und Geschmack zu versehen.
- Zu Getreidebeilagen: Genießen Sie diese Teriyaki Sauce zu einfachen Nudeln, Quinoa (entdecken Sie unseren Leitfaden zu Quinoa für Kochtipps) oder Reis-Bowls (oder veganem gebratenem Reis). Kombinieren Sie sie mit Ihrer Wahl an pflanzlichem Protein und frischem oder gedämpftem Gemüse für eine vollständige und sättigende Mahlzeit.
- Für vegane Burger und Sandwiches: Verwenden Sie die Sauce als geschmackvolles Würzmittel für Ihre veganen Burger, Sandwiches oder Wraps. Ein Klecks Teriyaki Sauce kann einen einfachen Bissen in ein geschmackliches Highlight verwandeln und sorgt für eine exotische Note.
- Auf veganer Pizza: Experimentieren Sie und verwenden Sie die Teriyaki Sauce als ungewöhnliche Basis für Ihre vegane Pizza. Belegen Sie sie mit frischem Gemüse, Tofu oder veganem Käse. Alternativ können Sie die Sauce nach dem Backen über die Pizza träufeln, um einen einzigartigen Geschmacksakzent zu setzen.
Lagerungsanleitung: So bleibt Ihre Teriyaki Sauce frisch
Die richtige Lagerung ist entscheidend, um die Frische und den Geschmack Ihrer hausgemachten veganen Teriyaki Sauce zu bewahren und ihre Haltbarkeit zu maximieren. Befolgen Sie diese einfachen Schritte:
Gießen Sie die fertig zubereitete vegane Teriyaki Sauce in ein sauberes Glasgefäß oder einen luftdichten Behälter. Lassen Sie die Sauce unbedingt vollständig abkühlen, bevor Sie den Behälter verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Dies ist wichtig, um Kondensation zu vermeiden, die die Haltbarkeit beeinträchtigen könnte. Im Kühlschrank gelagert, hält sich die Sauce bis zu 1 Woche. Beachten Sie, dass die Sauce beim Abkühlen im Kühlschrank dicker wird, was völlig normal ist.
Alternativ können Sie die Sauce auch für 2-3 Monate einfrieren. Verwenden Sie hierfür gefriergeeignete Behälter oder Eiswürfelformen für kleinere Portionen. Wenn Sie die Sauce benötigen, lassen Sie sie über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen.
Zum Wiedererwärmen der Teriyaki Sauce können Sie sie entweder in der Mikrowelle oder in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze erwärmen. Sie wird beim Erhitzen wieder flüssiger. Sollte sie dennoch zu dick sein, geben Sie bei Bedarf einfach einen kleinen Schuss Wasser hinzu und rühren Sie, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Einfache Vegane Teriyaki Sauce

Ausrüstung
- Messbecher
- Messlöffel
- Schneebesen
Zutaten
- 1 Tasse + ¼ Tasse Wasser (geteilt)
- ½ Tasse Sojasauce
- ¼ Tasse + 1 Esslöffel fest gepackter brauner Zucker
- 1 Esslöffel Ahornsirup oder mehr brauner Zucker
- 1 Teelöffel gehackter frischer Ingwer
- 2 kleine Knoblauchzehen, gehackt
- ½ Teelöffel gemahlener Ingwer
- ½ Teelöffel Knoblauchpulver
- ½ Teelöffel Apfelessig
- 2 Esslöffel Maisstärke
- ¼ Tasse Wasser
Anleitung
- In einem mittelgroßen Topf 1 Tasse Wasser, Sojasauce, braunen Zucker, Ahornsirup, frischen Ingwer, frischen Knoblauch, gemahlenen Ingwer, Knoblauchpulver und Apfelessig miteinander verquirlen.
- In einer kleinen Schüssel die Maisstärke und das restliche ¼ Tasse Wasser miteinander verquirlen und diese Mischung zum Topf geben.
- Den Topf auf hohe Hitze stellen und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Die Sauce 5 Minuten lang kochen lassen, dabei immer wieder umrühren. Vom Herd nehmen und in ein Glasgefäß umfüllen.
Hinweise
- Passen Sie die Sauce an Ihren Geschmack an: Indem Sie Teriyaki Sauce zu Hause selbst machen, können Sie den Geschmack (und den Natrium-/Zuckergehalt) nach Belieben anpassen. Scheuen Sie sich nicht, dies zu tun und/oder mit den oben aufgeführten optionalen Zugaben zu experimentieren, um Ihre persönliche perfekte Sauce zu kreieren.
- Seien Sie geduldig: Lassen Sie die Sauce köcheln, bis sie die Rückseite eines Löffels leicht überzieht. Dies ist das perfekte Zeichen, dass die Konsistenz stimmt.
- Konsistenz anpassen: Für eine dünne Marinade können Sie die Maisstärke komplett weglassen. Für eine etwas dickere Teriyaki Sauce oder Glasur erhöhen Sie die verwendete Menge an Maisstärke und die Kochzeit. Beachten Sie, dass die Sauce beim Abkühlen noch dicker wird.
- Für intensiveren Geschmack: Lassen Sie die Sauce länger köcheln, damit sich die Aromen besser verbinden können. Beachten Sie jedoch, dass sie dabei auch stärker reduziert und dicker wird.