Hausgemachte Vegane Pizzabrötchen: Das Ultimative Rezept für Pizza-Liebhaber
Die Zubereitung von veganen Pizzabrötchen hebt den Pizzaabend auf ein ganz neues Level! Sie sind so köstlich, dass selbst Ihre nicht-veganen Freunde sie lieben werden. Erfahren Sie hier, wie Sie einen einfachen Pizzateig herstellen, all Ihre Lieblingspizzabeläge hinzufügen und diese kleinen Geschmackswunder dann aufrollen und backen.

Mit diesen selbstgemachten veganen Pizzabrötchen wird Ihr Pizzaabend nie mehr derselbe sein. Sie sind bei uns zu Hause immer ein Hit und ich bin mir sicher, dass sie es auch bei Ihnen sein werden. Ob als herzhafter Snack, als vollwertige Mahlzeit oder als Highlight auf jeder Party – diese kleinen Leckerbissen sind unglaublich vielseitig und immer eine gute Wahl.
Wenn Sie Lust auf weitere Pizzavariationen haben, sollten Sie unbedingt diese vegane Thai-Pizza, vegane BBQ-Pizza oder Hummus-Pizza probieren. Jedes dieser Rezepte bietet eine einzigartige Geschmackserfahrung, die Ihre kulinarische Reise bereichern wird.
Möchten Sie noch mehr kreative Möglichkeiten entdecken, um Pizza zu genießen? Dann werden Sie diese kohlenhydratarme Portobello-Pilz-Pizza, vegane Calzones oder, für etwas wirklich Außergewöhnliches, diese sommerliche Dessert-Fruchtpizza lieben. Diese Optionen zeigen, wie flexibel und anpassungsfähig das Konzept der Pizza sein kann.
Warum dieses Rezept so hervorragend ist
- Ihr Pizzaabend wird aufgewertet: Vegane Pizzabrötchen sind eine wunderbare Abwechslung zur klassischen Pizza. Sie bieten die gleichen vertrauten Aromen, aber in einer handlichen, mundgerechten Form. Das macht sie perfekt zum Dippen, Teilen und Genießen ohne Teller und Besteck. Sie sind eine innovative Art, Ihre Liebe zur Pizza auszudrücken und eine neue Dimension des Genusses zu entdecken.
- Kinderfreundlich und vegan: Selbst wenn Ihre Kinder normalerweise keine großen Fans von veganen Gerichten sind, werden diese Pizzabrötchen garantiert ein voller Erfolg. Die vertrauten Geschmacksrichtungen von Pizza, verpackt in einer lustigen Brötchenform, machen sie unwiderstehlich für kleine Esser. Es ist eine fantastische Möglichkeit, pflanzliche Ernährung spielerisch in den Familienalltag zu integrieren und zu zeigen, wie lecker vegan sein kann.
- Ideal für Mahlzeiten oder gesellige Anlässe: Pizza, und in diesem Fall Pizzabrötchen, ist das ultimative Partyessen! Sie sind leicht vorzubereiten, gut zu transportieren und können in großen Mengen zubereitet werden. Ob für einen Filmabend, eine Geburtstagsfeier, ein Picknick oder einfach als herzhafter Snack zwischendurch – diese Brötchen sind immer eine gute Wahl und sorgen für Begeisterung bei Ihren Gästen.
- Vollständig anpassbar: Die Füllungen sind komplett Ihnen überlassen, was bedeutet, dass Sie sie mit den Lieblingsbelägen Ihrer Familie gestalten können. Von klassischen Margherita-Varianten bis hin zu exotischen Kreationen – die Möglichkeiten sind endlos. So kann jeder sein ganz persönliches Lieblingsbrötchen zusammenstellen, und es wird nie langweilig!
Was in dieses Rezept gehört
Alles, was Sie brauchen, sind ein paar Grundzutaten aus dem Vorratsschrank und Ihre liebsten Pizzabeläge, um die besten veganen Pizzabrötchen zu zaubern. Die Qualität der Zutaten ist entscheidend für den Geschmack und die Textur des Endprodukts.

- Trockenhefe (aktiv): Dies ist das Herzstück des Pizzateigs, das ihn aufgehen lässt und ihm eine wunderbar zähe Textur sowie ein volles Aroma verleiht. Achten Sie darauf, dass die Hefe aktiv ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
- Zucker: Der Zucker dient als „Futter“ für die Hefe und hilft ihr, sich zu aktivieren und ihre volle Triebkraft zu entfalten. Eine kleine Menge reicht aus, um diesen wichtigen Prozess in Gang zu setzen.
- Mehl: Die Grundlage eines guten Pizzateigs. Sie können normales Weizenmehl (Type 405 oder 550) verwenden. Für eine rustikalere Note kann auch ein Teil Vollkornmehl beigemischt werden, was den Brötchen eine gesündere und nussigere Dimension verleiht.
- Salz: Absolut unerlässlich für den Geschmack des Pizzateigs. Ohne Salz würde der Teig fad schmecken. Es verstärkt die Aromen der anderen Zutaten und sorgt für die perfekte Balance.
- Olivenöl: Dieses gesunde Öl ist meine bevorzugte Wahl für die Zubereitung von selbstgemachtem Pizzateig. Es verleiht dem Teig Geschmeidigkeit, eine zarte Kruste und einen subtilen, mediterranen Geschmack.
- Marinara- oder Pizzasauce: Verwenden Sie Ihre Lieblingssauce aus dem Glas oder zaubern Sie eine hausgemachte Pizzasauce. Eine gute Sauce ist die Basis für den intensiven Pizzageschmack. Achten Sie auf eine vegane Variante, die frei von tierischen Produkten ist.
- Pizzabeläge: Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Ich liebe gehackten Basilikum, geschnittene Pilze, geschnittene schwarze Oliven, veganen Käse, geschnittene Zwiebeln, Paprika oder sogar vegane Hackfleisch-Alternativen. Denken Sie daran, dass die Beläge nicht zu feucht sein sollten, um den Teig nicht aufzuweichen. Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus, um Ihre persönlichen Lieblingsbrötchen zu kreieren!
So bereiten Sie die Pizzabrötchen zu
- 1) Geben Sie in einer Schüssel die Hefe und den Zucker zum warmen Wasser (ca. 40-45°C) und verrühren Sie alles, bis sich die Zutaten aufgelöst haben. Lassen Sie die Mischung etwa 5 Minuten ruhen, bis sich eine schaumige Oberfläche bildet. Dies ist das Zeichen, dass die Hefe aktiviert ist und bereit für den nächsten Schritt. Die richtige Wassertemperatur ist hier entscheidend – zu heißes Wasser tötet die Hefe ab, zu kaltes Wasser aktiviert sie nicht ausreichend.

- 2) Vermischen Sie in einer separaten Schüssel Mehl und Salz. Geben Sie das Olivenöl und die Hefemischung hinzu und rühren Sie alles, bis sich die Zutaten gründlich verbunden haben und ein Teig entsteht. Dies dauert etwa 1 bis 2 Minuten. Der Teig sollte anfangs noch etwas klebrig sein, das ist normal.



- 3) Geben Sie die Mischung auf eine bemehlte Arbeitsfläche und kneten Sie sie, bis sie glatt und geschmeidig wird. Dies dauert etwa 7 Minuten. Das Kneten ist entscheidend, um Gluten zu entwickeln, was dem Teig seine elastische Struktur verleiht und die Pizzabrötchen später schön zart macht.

- 4) Rollen Sie den Pizzateig zu einer Kugel und legen Sie ihn in eine leicht geölte Schüssel. Achten Sie darauf, die gesamte Teigkugel leicht mit Öl zu überziehen, um ein Austrocknen zu verhindern. Decken Sie die Schüssel ab und lassen Sie den Teig etwa 1 Stunde an einem warmen Ort aufgehen. Er sollte sich in dieser Zeit etwa verdoppeln. Dieser Schritt ist wichtig für die luftige Textur der Brötchen.


- 5) In der Zwischenzeit bereiten Sie Ihre Beläge vor (schneiden, würfeln, etc.) und heizen den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.
- 6) Nach einer Stunde den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und flach zu einem Rechteck ausrollen. Verteilen Sie die Sauce gleichmäßig auf dem Teig, lassen Sie dabei einen kleinen Rand frei. Anschließend verteilen Sie Ihre vorbereiteten Beläge darauf. Ich empfehle, die Beläge in separaten Reihen anzuordnen und oben am Rand etwas Platz zu lassen, damit das Aufrollen später einfacher ist.



- 7) Rollen Sie den Teig von der unteren zur oberen Seite zu einer festen Rolle auf. Verwenden Sie ein scharfes Messer, um etwa 2,5 cm dicke Scheiben von der Rolle zu schneiden. Ein sehr scharfes Messer oder sogar ein Zahnseidenfaden (für besonders saubere Schnitte) kann hier hilfreich sein.


- 8) Übertragen Sie die Pizzabrötchen vorsichtig und behutsam auf ein antihaftbeschichtetes Backblech oder ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Achten Sie darauf, genügend Abstand zwischen den Brötchen zu lassen, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.

- 9) Backen Sie die Pizzabrötchen für 18-20 Minuten oder bis sie goldbraun sind und der Teig durchgebacken ist. Nehmen Sie sie aus dem Ofen und lassen Sie sie vor dem Servieren etwas abkühlen. So können sich die Aromen setzen und die Brötchen sind angenehm zu handhaben.
Expertentipps für perfekte vegane Pizzabrötchen
- Die Wassertemperatur ist entscheidend: Für die besten Ergebnisse sollte das Wasser für die Hefe lauwarm sein, idealerweise etwa 40-45°C. Verwenden Sie am besten ein Küchenthermometer, um die genaue Temperatur zu überprüfen. Ist das Wasser zu heiß, stirbt die Hefe ab; ist es zu kalt, wird sie nicht richtig aktiviert, und der Teig geht nicht auf. Eine perfekt aktivierte Hefe ist der Schlüssel zu einem luftigen und weichen Teig.
- Das Befüllen der Pizzabrötchen: Um sicherzustellen, dass die Füllung gleichmäßig verteilt ist und beim Aufrollen nicht herausquillt, empfehle ich, die Beläge in separaten, dünnen Reihen auf dem ausgerollten Teig anzuordnen. Lassen Sie am oberen Rand genügend „Atemraum“ (ca. 2-3 cm) frei. Dies erleichtert das Aufrollen und Versiegeln der Teigrolle, wodurch die Brötchen ihre Form besser behalten und die Füllung sicher eingeschlossen bleibt.
- Zeit sparen mit Fertigteig: Wenn es mal schnell gehen muss oder Sie einfach keine Lust haben, den Teig selbst zu machen, können Sie ganz einfach fertigen veganen Pizzateig aus dem Supermarkt oder Biomarkt verwenden. Achten Sie darauf, dass auf der Verpackung „vegan“ vermerkt ist, da manche Teige Molkepulver oder andere tierische Produkte enthalten können. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Aufwand, ohne dass Sie auf den Genuss der leckeren Pizzabrötchen verzichten müssen.
- Die richtige Backform: Verwenden Sie ein Backblech, das entweder antihaftbeschichtet ist oder mit Backpapier ausgelegt wurde. Das verhindert, dass die Pizzabrötchen am Blech kleben bleiben und sorgt dafür, dass sie sich nach dem Backen leicht ablösen lassen. Eine leichte Ölschicht auf dem Backpapier kann zusätzlichen Schutz bieten und zu einer knusprigeren Unterseite führen.
- Abwandlungsmöglichkeiten für Beläge: Seien Sie kreativ mit Ihren Belägen! Neben den klassischen Optionen können Sie auch andere Gemüsesorten wie Spinat, Artischockenherzen, getrocknete Tomaten oder sogar Mais verwenden. Für eine Extraportion Würze könnten Sie auch veganen Parmesan oder frische Kräuter wie Oregano oder Thymian hinzufügen.
- Perfekte Größe der Rollen: Schneiden Sie die Pizzabrötchen mit einem sehr scharfen Messer oder einer Zahnseide in gleichmäßige Stücke. Eine Dicke von etwa 2,5 cm (ca. 1 Zoll) ist ideal, da sie so gleichmäßig backen und eine gute Größe für einen Snack haben. Zu dünne Scheiben könnten austrocknen, während zu dicke Scheiben in der Mitte noch roh sein könnten.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Nein, in den meisten Restaurants und bei abgepackten Produkten werden Pizzabrötchen mit Käse auf Milchbasis zubereitet und sind daher nicht vegan. Aber da Pizzateig typischerweise vegan ist, lassen sich Pizzabrötchen ganz einfach vegan zubereiten, indem man einfach auf tierischen Käse verzichtet und stattdessen eine vegane Käsealternative wählt. Es gibt mittlerweile hervorragende vegane Käsesorten, die wunderbar schmelzen und den authentischen Pizzageschmack liefern.
Wenn Sie übrig gebliebene Pizzabrötchen im Kühlschrank oder Gefrierschrank haben, ist das Wiederaufwärmen super einfach. Ich ziehe es vor, sie zuerst auftauen zu lassen, damit sie schneller durchgaren. Legen Sie sie auf ein Backblech und erwärmen Sie sie für 10-15 Minuten in einem auf 175°C (350°F) vorgeheizten Ofen, bis sie durchgewärmt sind. Dies bewahrt die beste Textur der Kruste. Sie können sie auch in der Mikrowelle erwärmen, obwohl dies die Textur des Teigs verändern kann (er wird oft weicher und weniger knusprig), oder in der Heißluftfritteuse, was eine schnelle und knusprige Methode ist. Achten Sie bei der Mikrowelle darauf, sie nur kurz zu erwärmen, um ein Austrocknen zu vermeiden.

Vegane Pizzabrötchen-Variationen
Das Schöne an der Zubereitung gesunder, veganer Pizzabrötchen ist, dass sie so einfach im Geschmack variiert werden können. Hier sind einige Ideen zur Inspiration, die Ihre Kreativität anregen sollen:
- Saucen wechseln: Verwenden Sie anstelle der klassischen Marinara- oder Pizzasauce eine cremige vegane Alfredo-Sauce, eine herzhafte Knoblauchsauce oder sogar eine scharfe Sriracha-Mayo für einen extra Kick. Auch ein Pesto (vegan) kann eine spannende Abwechslung sein.
- Gemüsevielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gemüsesorten wie gehacktem Brokkoli, frischem Spinat, verschiedenen Pilzsorten (Champignons, Kräuterseitlinge), karamellisierten Zwiebeln, bunten Paprikastreifen oder schwarzen und grünen Oliven. Auch Artischockenherzen, getrocknete Tomaten oder Mais sind hervorragende Ergänzungen.
- Vegane Fleischalternativen: Greifen Sie auf Ihre Lieblingsprodukte zurück, um die Aromen von Salami, Pepperoni oder italienischer Wurst zu imitieren. Es gibt fantastische vegane Pepperoni-Scheiben, Wurstbrät-Alternativen oder Hackfleisch-Ersatzprodukte, die den Pizzabrötchen eine herzhafte Note verleihen. Achten Sie darauf, diese gegebenenfalls vor dem Hinzufügen kurz anzubraten.
- Veganer Käse: Streuen Sie Ihren Lieblings-Vegan-Käse in die Füllung oder oben auf die Brötchen, bevor sie in den Ofen kommen. Es gibt eine breite Palette an veganen Käsesorten – von Mozzarella-Alternativen, die wunderbar schmelzen (wie z.B. Daiya, das in den Notizen erwähnt wird), bis hin zu geriebenen Hartkäse-Alternativen, die einen intensiveren Geschmack bieten. Verschiedene Käsesorten können die Geschmacksrichtung der Brötchen stark beeinflussen.
- Exotische Beläge: Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Ananas und veganer Schinken für eine Hawaii-Variante, scharfe Jalapeños für alle, die es feurig mögen, oder sogar veganes Gyros mit Zwiebeln und einer Joghurtsauce-Basis.
Weitere einfache Abendessen-Rezepte
- Veganer Couscous mit Gemüse
- Bestes Veganes Gemüse-Risotto
- Vegane Pulled Pork Sandwiches
- BBQ-Blumenkohl-Wraps
- Gefüllte Quinoa-Paprika
Fotos von Alfonso Revilla

Vegane Pizzabrötchen

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Ausrüstung
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Messbecher
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Messlöffel
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Rührschüssel
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Backblech
Zutaten
- 1 (.25-Unzen) Päckchen aktive Trockenhefe
- 1 Esslöffel Zucker
- 1 Tasse warmes Wasser (ca. 40-45°C)
- 3 Tassen Mehl
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 1 Glas Marinara- oder Pizzasauce (vegan)
- Ihre Lieblings-Pizzabeläge (gehackter Basilikum, geschnittene Pilze, geschnittene schwarze Oliven, veganer Käse, etc.)
Anleitung
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In einer Schüssel Hefe und Zucker zum warmen Wasser geben und verrühren, bis sich die Zutaten aufgelöst haben. Das Wasser sollte lauwarm sein. Wenn Sie ein Lebensmittelthermometer haben, sollte es etwa 40-45°C (105°F) betragen. Lassen Sie es etwa 5 Minuten stehen, bis sich eine schaumige Oberfläche bildet, die anzeigt, dass die Hefe aktiviert ist.
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In einer separaten Schüssel Mehl und Salz mischen. Das Olivenöl und die Hefemischung hinzufügen und verrühren, bis alles gründlich vermischt ist und sich ein Teig bildet, etwa 1 bis 2 Minuten.
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Die Mischung auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und kneten, bis sie glatt und geschmeidig wird, etwa 7 Minuten. Den Teig zu einer Kugel rollen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Achten Sie darauf, die gesamte Teigkugel leicht mit Öl zu bestreichen. Abdecken und 1 Stunde ruhen lassen, damit der Teig aufgehen kann.
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In der Zwischenzeit die Beläge vorbereiten und den Ofen auf 200°C (400°F) vorheizen.
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Nach einer Stunde den Teig auf eine bemehlte Oberfläche geben und flach zu einem Rechteck ausrollen. Sauce und Beläge hinzufügen. Ich empfehle, die Beläge in separaten Reihen anzuordnen und oben viel Freiraum zu lassen.
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Den Teig von unten nach oben zu einer Rolle aufrollen. Mit einem scharfen Messer etwa 2,5 cm (1 Zoll) dicke Scheiben schneiden.
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Die Pizzabrötchen vorsichtig und behutsam auf ein antihaftbeschichtetes Backblech oder ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 18-20 Minuten backen oder bis die Brötchen goldbraun sind. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen, bevor Sie sie servieren.
Hinweise
- Wassertemperatur: Für beste Ergebnisse sollte das Wasser lauwarm sein, etwa 40-45°C. Verwenden Sie ein Lebensmittelthermometer.
- Befüllen der Pizzabrötchen: Es wird empfohlen, die Beläge in separaten Reihen anzuordnen und oben viel Freiraum zu lassen, um das Aufrollen zu erleichtern.
- Zeit sparen: Überspringen Sie die Zubereitung Ihres eigenen Pizzateigs und kaufen Sie einen veganen Pizzateigball im Lebensmittelgeschäft oder auf dem Markt.
- Veganer Käse: Daiya ist eine der am besten schmelzenden veganen Käsesorten, die ich gefunden habe, was sie perfekt für dieses Rezept macht.
- Lagerung: Die fertigen Pizzabrötchen können luftdicht verpackt 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie eignen sich auch hervorragend zum Einfrieren.
- Serviervorschläge: Servieren Sie die Pizzabrötchen mit einer zusätzlichen Schüssel Marinara-Sauce zum Dippen oder mit einer veganen Knoblauch-Kräuter-Creme.
Nährwerte
Zusätzliche Informationen
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